in der Falkensteiner Höhle   am Torfelsen bei Messstätten   bei Horb am Neckar   Blick vom Firstberg nach Öschingen  
 
         
         
Strauss Schwäbischer Albverein Ortsgruppe Mössingen
 
 
         
 
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Berichte von den Wanderungen im Jahr 2012
Traditionswanderung am 6. Januar zum Rossberg
Mit dem Nachtwächter durch Waldenbuch am 28. Januar
Winterwanderung bei Talheim zum Riedernberg am 19. Februar
Jahreshauptversammlung am 25. Februar
Nachmittagswanderung am 1. April zum Georgenberg
Wanderung durch Bannwald und Höllenlöchern bei Bad Urach am 15. April
Wanderung durch den Tann über den Ortenberg, über den östlichsten der Zehn Tausender am 29. April mit anschließendem Besuch der Gauversammlung in Ratshausen
Tageswanderung am 13. Mai von Talheim zum Kornbühl
Wanderwochenende Sa./So. 2.+3. Juni in den Balinger Bergen
Radtour zum Sonnenzentrum nach Oberndorf am Sonntag, 17. Juni
Vormittagswanderung von Ostdorf durchs wilde Mildersbachtal am 8. Juli
Sommerwanderung nach Oberschmeien am 12. August
Gebirgswanderfahrt ins Zillertal vom 30. August bis 2. September
Gemütliche Nachmittagswanderung am 23.9. Übers Hörnle zur Schlichemquelle
Kirbewanderfahrt zum Feldberg am 14. Oktober
Wanderung zum Raichberg am 5. November
Wanderung am Sonntag, 25. November vom Teufelstorfelsen ins Laucherttal
Wanderung rund um den Farrenberg am 9. Dezember

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>> zu den Berichten aus den Jahren 2002 bis 2004

Wanderung rund um den Farrenberg am 9. Dezember
Am Farrenbergparkplatz28 Wanderer begaben sich auf den Premiumsweg rund um den Farrenberg. Um 13 Uhr ging es los, das Stapfen durch den Schnee, das sich dem kalten Wind Entgegenstellen, das Freiräumen der Tische am Rastplatz (da lagen gute 20 cm Schnee drauf), das Genießen der mitgebrachten Köstlichkeiten, das Schaukeln beim schönsten Blick auf Talheim und endete erst kurz vor 17 Uhr, als die Runde komplett war. Zum Abschluss kamen noch ein paar Wanderfreunde hinzu; bei der Abschlusseinkehr ließen alle das Wanderjahr ausklingen. Elisabeth Werner und Martina Rottscholl organisierten diese Wanderung, die eigentlich über den Farrenberg gehen sollte, aber wegen der Wetterlage drumherum ging.

Wanderung am Sonntag, 25. November vom Teufelstorfelsen ins Laucherttal
Auf dem Teufelstorfelsen   Teufelstorfelsen   Sebastianskapelle
Auf dem Teufelstorfelsen   Teufelstorfelsen   Sebastianskapelle
Schloss HettingenTrübes, aber kein nasses Herbstwetter erlebten 30 Wanderer auf der aussichtsreichen Tour von Gammertingen zum beeindruckenden Teufelstorfelsen. Der Teufelstorfelsen ist vermutlich Rest einer Höhle, und der Weg führ direkt hindurch. Der Aufstieg war nicht sehr anstrengend, und oben gab es schöne Aussicht auf das Laucherttal. Auf dem Prädikatswanderweg ging es zur Sebastianskapelle mit alten Wandmalereien und alten Sitzbänken weiter am Trauf entlang nach Hettingen. Schon von weitem sah man das Schloss, in dessen Hof gerastet wurde. Von der mittelalterlichen Burganlage der Grafen von Gammertingen-Hettingen ist die hohe Schildmauer im Norden erhalten. Das Wohngebäude, heute Rathaus, stammt aus dem Jahr 1720. Dann führte der Weg hinunter ins Tal und am Naturdenkmal Wolfseiche vorbei zurück zum Ausgangspunkt. Zum Abschluss wurde in Gammertingen das eine oder andere Tortenstück verspachtelt. Diese schöne Wanderung wurde geführt von Rose Söll und Elisabeth Werner, herzlichen Dank.

Wanderung zum Raichberg am 5. November
Es war eine Premiere für Wanderführerin Inge Leukart, und sie hat es sehr gut gemacht. Von Maria Zell aus führte sie zunächst immer nach oben auf einem Zickzackweg zum Zeller Horn. Dort angekommen, wurde die Anstrengung des Aufstieges belohnt durch den schönen Ausblick auf die Burg Hohenzollern. Auf dem weiteren Weg am Trauf entlang gab es immer wieder wunderbare Ausblicke bis zum Rossberg, nach Tübingen, und Beuren lag auf der Hochfläche vor dem Dreifürstenstein umgeben von herbstlichen Bäumen. Die Abbrüche am Trauf, an denen der Blick in die Tiefe ging, beeindruckten. Gegen Ende zu kam zuerst Nieselregen auf, dann wurde es immer nässer, aber die Rettung nahte: im gut geheizten Lokal in Boll konnten Leib und Seele sich erwärmen. Eine sehr schöne Wanderung, sicher geführt von unserer neuen Wanderführerin, wir sagen vielen Dank auch an Inges Wanderfreund.   Am Zeller Horn
  Auf dem Zeller Horn
  Burg Hohenzollern

Kirbewanderfahrt zum Feldberg am 14. Oktober
Bismarck-Denkmal   An der Laurentius-Kapelle   Am Todtnauer Wasserfall
Am Bismarck-Denkmal   An der Laurentius-Kapelle   Am Todtnauer Wasserfall
Todtnauberg  

Die Kirbewanderfahrt ist immer etwas Besonderes für die Mössinger Wanderfreunde. Schöne Aussicht auf Feldsee, Kandel und die Alpen hatten die Teilnhmer erhofft. Aber zunächst gab es am Ausgangspunkt nur Nebel und eisigen Wind. Der Aufstieg zum Bismarck-Turm war schnell geschafft, noch mehr Nebel und noch mehr Wind begrüßten dort die Wanderer. So ging es weiter, vorbei an der Wetterwarte am höchsten Punkt in 1493 m. Dann der erste Lichtblick: Beim Abstieg zur Todtnauer Hütte ließ der Wind nach und man konnte die Natur ein wenig genießen: die die Vegetation der Hochfläche und die Fliegenpilze unter den Nadelbäumen gaben ein schönes Bild ab. In der Hütte war es recht gemütlich, so dass mancher gern noch länger geblieben wäre. Aber, oh Wunder, langsam verzog sich der Nebel (vielleicht auch Dank des Gebetes in der Laurentius-Kapelle. Die Kapelle wurde von Familie Kunz aus Dankbarkeit dafür gestiftet, dass ihre Söhne unversehrt aus dem 2. Weltkrieg zurückgekehrt waren. Laurentius ist übrigens der Schutzpatron der Wirte, Köche, Bierbrauer, Konditoren, Bibliothekare, Archivare, Schüler, Studenten, Wäscherinnen und der Armen (also von fast allen…).
Auf dem Panoramaweg ging es weiter zum Stübenwasen und dann zur Berger Höhe. Nun endlich gab es schöne Aussicht bis zu den Vogesen und auch die Alpen zeigten sich. Im Hochtal des Stübenbaches lag Todtnauberg, im Hintergrund lugte der Belchen ab und zu aus den Wolken. Die Bäume auf den Bergen zeigten die erste schöne Herbstfärbung.
Dann kam der Todtnauer Wasserfall, mit insgesamt 97 m Höhenunterschied stürzt der Stübenbach in mehreren Stufen hinab, bei der längsten Stufe fällt der Bach 60 m tief. Der Premiumsweg am Wasserfall ist gut ausgebaut und der Wasserfall ist wirklich beeindruckend. Auf dem Weg nach Todtnau konnte man immer wieder zurück zum Wasserfall schauen. In Todtnau angekommen, sorgten die Wanderführer Gerlinde und Wolfgang Ziegenfuß auch am Schluss noch für eine Überraschung in Form von hausgebackenem Hefezopf mit Rosinen und Mandeln (lecker!). Zum Abschluss wurde unterwegs in Schömberg eingekehrt. Gerlinde und Wolfgang Ziegenfuß haben diese Wanderfahrt wieder mit viel Herzblut vorbereitet, sicher geführt und viel Wissenswertes über die örtlichen Gegebenheiten erzählt. Herzlichen Dank sagen 30 Wanderer für diese landschaftlich schöne, abwechslungs- und aussichtsreiche Wanderung.

 
Todtnauberg
 
Wasserfall
 
 
 

Gemütliche Nachmittagswanderung am 23.9. Übers Hörnle zur Schlichemquelle
Blick vom Hörnle   An der Schlichemquelle   Die Schlichemquelle
Blick vom Hörnle   An der Schlichemquelle   Die Schlichemquelle
37 Wanderer fuhren zum Ausgangspunkt der Wanderung nach Tieringen. Auf der sonnigen Hochfläche ging es zum Hörnle. Wanderführer Konrad Haap erzählte am Denkmal für die deutschen und russischen Gebirgsjäger über die unmenschlichen Leistungen, die beiden Kriegsparteien damals im Kaukasus abverlangt wurden. Welche Leiden sie auf ihren langen Märschen vom Elbrus zurück durchlebten. So entstand ein Bild, wo man sonst nur die nüchternen Zahlen liest (über 10000 Gefallene, mehr als 2000 Vermisste allein bei den deutschen Soldaten). Das Denkmal steht an der Stelle, weil die angehenden Gebirgsjäger ihre Ausbildung in dem Gebiet der Schwäbischen Alb erhielten. Einen Teil des Weges, den „Muliweg“, den sie dabei zurücklegen mussten, sind wir schon einmal gegangen. Herrliche Aussicht konnte man überall genießen, die genossen auch noch viele andere Wanderer an diesem schönen Herbsttag. Schließlich wanderte man hinab zur Schlichemquelle, die vorher kaum jemandem der Teilnehmer bekannt war. Die Schlichem legt dann noch 33 km zurück, bis sie bei Epfendorf in den Neckar mündet, mit diesem dann ihren Weg über den Rhein in die Nordsee findet. Wir bedanken uns für eine „knieschonende“, aussichtsreiche und interessante Wanderung bei unseren Wanderführern Helga und Konrad Haap.

Gebirgswanderfahrt ins Zillertal vom 30. August bis 2. September
Am Ahorn   Auf dem Filzenkogel   Filzenalm
Vor dem Aufstieg zum Filzenkogel   Auf dem Filzenkogel (2227m)   An der Filzenalm
Nach der Ankunft in Mayrhofen fuhren die Wanderer mit der Ahornbahn (der größten Pendelbahn Europas) bis auf 1966 m Höhe zur Bergstation. Dann das noch schöne Wetter genutzt und zu Fuß zum Filzenkogel aufgestiegen. Bei der Rast an der Filzenalm zogen schon dunkle Wolken heran, der vorausgesagte Regen kam dann auch prompt. Der hielt auch den folgenden Tag an, so dass die geplanten Wanderungen durch andere Aktivitäten ersetzt werden mussten, denn es goss am Freitag wie aus Eimern. So machten sich die Wanderer am nächsten Tag mit Schirm und Regenkleidung auf, durchliefen den ganzen Ort Mayrhofen, überquerten die inzwischen ziemlich angeschwollene, durch Schlamm braun gefärbte Ziller, und stiegen zur Hütte Zimmereben auf, wo die Stimmung anscheinend ziemlich gut war. Nachmittags besuchten die Wanderer die Zillertal-Sennerei, bestaunten die riesigen Milchbottiche, die quadratischen Käseleiber, kosteten den Graukäse und den Bergkäse, kauften ein und ließen es sich gutgehen.
Im Zemmtal   Alpnerose   Alpnerose
Aufstieg zur Alpenrose mit Schirmgestell   Vor der Berghütte Alpenrose   Berghütte Alpenrose (1875 m)
Der regnerische Freitag war überstanden, mit Nieselregen und Schnee auf den Gipfeln begann der Samstag. Durch den Zemmgrund zur Hütte Alpenrose führte ein stetig ansteigender, 500 Höhenmeter überwindender breiter Weg hinauf. Wasserfälle, die links und rechts von den steilen Wänden stürzten, Moos bedeckte Felsbrocken, schneebedeckte Gipfel und aufsteigende Nebel begleiteten die Wanderer. In der Alpenrose konnte man sich stärken und das gerade eingesetzte Schneegestöber draußen beäugen. Wer noch Körner hatte, stieg noch eine halbe Stunde lang zur Berliner Hütte auf.
Berliner Hütte   Berliner Hütte   Am Breitlahrner
Berliner Hütte (2044 m)   In der Berliner Hütte   Am Berghof Breitlahrner (1257 m)
Start und Endpunkt der Wanderung
Die sehenswerte Hütte, die immer noch mit viel Originalinventar enthält, wurde 1879 eingeweiht und steht seit 1997 unter Denkmalsschutz. Dort oben kam dann auch die Sonne und setzte dem Regen ein Ende.
Panoramaweg   Panoramaweg   Panoramaweg
Sicht vom Panoramaweg auf dem Penken
Am Sonntag fuhren die Wanderer mit der Penkenbahn auf 1795 m. Sonne, blauer Himmel und ein herrlicher Rundumblick auf dem Panoramaweg ließen das Regenwetter am Freitag vergessen.
Speichersee   Gottesdienst   Panoramaweg
Speichersee auf dem Penken   Berggottesdienst   Panoramaweg auf dem Penken
Obwohl das Wetter nicht optimal war, bildeten die Tage im Zillertal für alle ein wunderbares Erlebnis. Die Wanderführer Dieter Buck und Hartmut Mezger haben auch aus dem Regentag noch etwas gemacht. Alle hoffen, dass die wegen des Wetters ausgefallenen Wanderungen während einer der nächsten Wanderfahrten nachgeholt werden. Sowohl das Hotel Perauer mit den vorzüglichen Speisen als auch die Gegend haben es verdient, wiederzukommen. Vielen Dank für die hervorragende Organisation und die wegen des Regens erforderliche Improvisation den Organisatoren und Wanderführern - auch für die Geduld, mit der sie die Nachzügler begleiteten.
Im Zemmgrund   Marsch durch den Zemmgrund und Abschlussfoto   Abschluss auf dem Penken

Sommerwanderung nach Oberschmeien am 12. August
im Garten der "Krone" in Unterschmeien20 Wanderer begannen ihre Wanderung in Oberschmeien, der Ort liegt an der Schmeie, die dem Ort ihren Namen gab. Es ging bergauf und an bereits abgeernteten Feldern, die von blühendem Mohn und Kornblumen eingerahmt wurden, vorbei. Bald war die Fürstenhöhe erreicht. Auf der Gemarkung liegt der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaute Hof Hohenrain. Nachdem Fürst Karl Anton von Hohenzollern auf dem banachbarten 780 m hohen Aussichtsppunkt 1881 ein Blockhaus erbaut hatte, wurde der Bereich seit 1897 als Fürstenhöhe bezeichnet. Im Spätmittelalter gehörte das Schmeietal zur Grafschaft Hohenberg. Weiter führte der Weg an den mächtigen Rappenfelsen vorbei an der ruhig fließenden Schmeie entlang, nach Unterschmeien. Hier in einem Mostbesen unter Obstbäumen sitzend, neben der plätschernden Schmeie, war es sehr gemütlich. Vielen Dank an die Wanderführer Marjetta und Klaus Jäger für diese schöne Wanderung.

Vormittagswanderung von Ostdorf durchs wilde Mildersbachtal am 8. Juli
Am Grillplatz   Phaselia vor der Albkette    
Morgens 9 Uhr bei starkem Regen starteten 25 Teilnehmer zur Vormittagswanderung. Bei der Ankunft am Ausgangspunkt, dem Grillplatz bei Ostdorf, hörte der Regen auf, und nach und nach heiterte sich der Himmel auf, bis gegen Ende der Wanderung blauer Himmel erschien. Weil der morgendliche Regen und die Regengüsse der letzten Tage die Wege ziemlich aufgeweicht hatten, entschlossen sich die Wanderführerinnen, einen gut begehbaren Kiesweg anstelle des vorgesehenen matschigen Waldweges zu nehmen, leider führte der nach einiger Zeit wieder zum Ausgangspunkt zurück. So wurde dann die geplante Runde (leicht verändert) erneut begonnen. Das romantische Mildersbachtal ist tief eingeschnitten in die Berge. Kleine Brücken verbinden den teils ziemlich zugewachsenen Weg links und rechts des Baches. Der Weg war einigermaßen schlammig, und so sahen dann auch die Wanderhosen und Schuhe aus. Bei der Grillhütte gab es eine Trinkpause und alle freuten sich schon aufs Mittagessen in der Böllatmühle. Nach dem moderaten Aufstieg zeigte sich das Panorama der Alb aufs schönste (vom Lemberg über Plettenberg, Schafberg, Lochen, Hörnle, Hundsrück bis hin zur Burg Hohenzollern reichte der Blick). Diese Wanderung führten Elisabeth Werner und Martina Rottscholl, die die Teilnehmer um Nachsicht für die zu viel gelaufenen Kilometer bitten.

Radtour zum Sonnenzentrum nach Oberndorf am Sonntag, 17. Juni
unterwegs   Im Sonnenzentrum    

Morgens 9 Uhr starteten 11 Teilnehmer mit dem Fahrrad zum Sonnenzentrum in Oberndorf. Durch den Rammert und durchs Neckartal ging es nach Wurmlingen. Dann auf der Höhe vor Wendelsheim schweifte der Blickweit zurück bis zum Albtrauf. Im Sonnenzentrum gab es eine Führung über alternative Heizmöglichkeiten. Nach dem Mittagessen ging es über Seebronn, Wolfenhausen durchs Rommelstal nach Obernau und zur Kaffeepause nach Bad Niedernau. Teils schiebend aus dem Katzenbachtal, an Weiler vorbei, über Hemmendorf und Bodelshausen wurde bei wunderbarem Wetter wieder Mössingen erreicht. Diese Tour wurde geführt von Herbet Kittler, dem die Teilnehmer herzlich danken.


Wanderwochenende Sa./So. 2.+3. Juni in den Balinger Bergen
Auf dem Lochenstein   Der Lochenstein   Der Schafberg
21 Wanderfreunde trauten sich zu, die vier Gipfel, die für den ersten Wandertag vorgesehen waren, zu besteigen. Vom Wanderparkplatz bei Dotternhausen war zunächst die längste Steigung des Tages auf den Plettenberg zu bezwingen. Bei den anderen Aufstiegen zum Schafberg, Lochenstein und Lochenhörnle waren nicht mehr so viele Höhenmeter zu gehen. Schönes Sommerwetter, Sonne und ein kühles Lüftchen in der Höhe, wunderbare Ausblicke, blühende Wiesen machten diese Wanderung zu einem Erlebnis. Den langen Abstieg nach Dürrwangen-Frommern schafften alle ohne Blessuren. Im Haus der Volkskunst wartete die Belohnung in Form von hausgemachtem Krustenbraten. Am Abend wurde gesungen und erzählt, dann in den verschieden eingerichteten Schlafzimmern (gebaut in den Frommerner Möbelfabriken) für den nächsten Tag Kraft geschöpft. Nach dem Frühstück sollte eigentlich die letzte Etappe in Angriff genommen werden, nur, ein Regenguss sorgte für Verzögerung. Die Regenzeit konnte genutzt werden, um die neue Ausstellung im Haus der Volkskunst über die Hirtenhörner zu besichtigen. Die Ausstellung zeigt verschiedene in Europa gefundenen Hirtenhörner und solche, die immer noch in Gebrauch sind. Zu den Bildern und Exponaten kann man jedes Mal auch den Klang anhören. Diese Hörner dienten den Hirten als „Handy“, denn jede Melodie hat eine Bedeutung. Schließlich hörte der Regen auf, und die Wanderung zu Gräbelesberg konnte beginnen. Schöne Aussicht gab es auch hier, beim Vespern war es noch trocken, nur an der Hossinger Leiter begann es wieder leise zu tropfen. Das schöne Wochenende fand seinen Abschluss bei der Einkehr, bis dahin hatte sich das Wetter geduldet und erst auf dem Heimweg nahm der Regen zu. Dieses Wanderwochenende wurde aufs Beste vorbereitet und geführt von Eckhard Höschele, dem alle Teilnehmer herzlich dafür danken. Vielen Dank auch den Helfern im Haus der Volkskunst.
Auf dem Schafberg   Blick vom Lochenhörmle   Auf dem Plettenberg

Tageswanderung am 13. Mai von Talheim zum Kornbühl
Wegen der frühen Morgenstunde hatten sich „nur“ 21 Wanderfreunde versammelt, die vom Jugendhaus Talheim loswanderten. Wunderbares frisches Frühlingswetter, blühende Wiesen und Vogelgezwitscher begleiteten die Wanderer auf Ihrem Weg nach oben. Am Gebäude der Bodenseewasserversorgung erklärte Wanderführer Karl Grözing Interessantes über den Bau der Wasserleitung. (Das Trinkwasser kommt über Fernleitungen aus dem Bodensee. Durch das Stadtgebiet verläuft der Albstollen, der Bodenseewasser auch in den Mittleren Neckarraum leitet. Bei Talheim sorgt ein Pumpwerk für die Steigerung des Wasserdruckes. Der Wasserbehälter für die Mössinger Trinkwasserversorgung liegt auf dem fast 600 Meter hohen Schlossbuckel (aus Wikipedia)). Über die Serpentinen der Heusteige ging es gemütlich bergauf bis endlich die St. Anna Kapelle auf dem Kornbühl sichtbar war. Das Fundament des Berges ist eine Kalksteinschicht von 40 Meter Mächtigkeit, nach der Einteilung des Tübinger Geologen Friedrich August Quenstedt Weißjura Beta genannt. Darüber liegt eine 40–50 Meter hohe Mergelschicht, bevor die Kuppe des Kornbühls mit den aus Schwammriffen gebildeten Massenkalken abschließt. Diese Schicht erweist sich gegenüber der Erosion als besonders widerstandsfähig. Die Wallfahrtsstätte mit dem Klausner war dann schnell erreicht, und die herrliche Aussicht wurde ausgiebig genossen. Dann ging es nochmal hundherum um den Kornbühl und über das Köbele zur Einkehrstätte in Salmendingen. Nach der verdienten Ruhepause und Stärkung wartete noch der Heimweg über die zur Zeit leider wasserlosen Wasserfälle auf die Wanderer. Trotzdem sind die Wasserfälle auch ohne Wasser sehenswert, saftig grünes Moss bedeckt die Steine, dazwischen blühte und duftete das Silberblatt. Vielen Dank für diese schöne Wanderung unseren Wanderführern Ingrid und Karl Grözing.   Vor dem Kornbühl
  Vor und auf dem Kornbühl
  Auf dem Kornbühl

Wanderung durch den Tann über den Ortenberg, über den östlichsten der Zehn Tausender am 29. April mit anschließendem Besuch der Gauversammlung in Ratshausen
Auf dem RossbergAm Sonntag machte sich eine kleine konditionsstarke Wandergruppe von Ratshausen auf, den Ortenberg (996 m) und den Rainen (1006 m) zu bezwingen. Vorbei an blühenden Kirsch- und Birnbäumen, Wiesen, Sumpf und Heckensäumen im schönsten Frühlingsflor erreichte man den „Tann“, einen großen Wald, der nach seiner prägenden Baumart benannt ist. Weiter ging es bergauf an einer Eibenschonung und einem naturnahen Hangwald vorbei zum Steilaufstieg. Im oberen Teil wurde eine Pause eingelegt mit Aussicht auf Deilingen und Rottweil bis zum Schwarzwald. An Kreuzblümchen und Berghellerkraut vorbei erreichte man den höchsten Aussichtspunkt auf Ratshausen, den Plettenberg, Weiler unter den Rinnen und Schömberg bis zum Schwarzwald. Weiter ging es über den Rainen (mit 1006 m den östlichsten der Tausender). Hier waren ca. 310 m Höhenunterschied und die halbe Strecke von knapp 10 km erwandert.
Pause   Pause   Auf dem Rückweg
Über einen „Steilabstiegspfad“ ging es zurück in den „Tann“, der seinem Namen mit zwei nebeneinander stehenden 30 m hohen dickstämmigen Baumveteranen, einer Weiß- und einer Rottanne, alle Ehre machte. Akustisch begleitet wurden die Wanderer von Silverbirds und dem Biotop entsprechend vor allem von Misteldrossel, Singdrossel, Tannenmeise und Wintergoldhähnchen. Am Wegrand konnten schöne Exemplare des Seidelbastes, nur noch durch ihre besondere Beblätterung auffallend, und der wintergrüne Gelappte Schildfarn entdeckt werden. Nur am Ortenberg und am Plettenberg gibt es eine weitere markante Farnart, die in den alten Bundesländern sonst nur noch in den Bayrischen Alpen vorkommt. Blühendes Immergrün zeigte wohl eine ehemalige Besiedlung an. Eine Sagentafel kündete von der Geschichte zweier jungfräulich gealterter Burgfräulein. (Die Gemeinde, die nach ihrem Ableben für sie sonntäglich eine Rosenkranz betet, sollte ihren großen Wald bekommen. Nur die Schömberger erfüllten diesen Wunsch, seither sollen sie immer noch den Rosenkranzwald mitten auf Ratshausener Gemarkung besitzen.)
Vorbei am Weiher wurde über den Bühl die Festhalle erreicht. Die Gauversammlung war von den örtlichen Vereinen gut organisiert, vom Rahmenprogramm bis zur Essensausgabe lief alles wie geschmiert, Musikverein, Gesangsverein und Narrenzunft wirkten mit. Der Bürgermeister hob die Bedeutung der Gemeinde als Ferienregion hervor. Gauobmann J. Ungar ermahnte, jüngere Mitglieder zu werben und Verbauungen zur Energiewende wo möglich zu tolerieren. Vielen Dank der Vereinsgemeinschaft und der Ortsgruppe Ratshausen und dem Wanderführer und Naturschutzwart Karl Haldenwang, der die Wanderung führte.

Wanderung durch Bannwald und Höllenlöcher bei Bad Urach am 15. April
Aufbruch im Boden   In den Höllenlöchern   Höllenlöcherweg
30 Wanderer ließen sich nicht durch den Sprühregen verdrießen und machten sich von Bad Urach aus auf den Buckleter Kapf (732 m). Von dort aus war Dettingen durch den Nebel noch gut zu erkennen, leider nicht viel mehr. Dann ging es zu den Nägelesfelsen, leider war auch hier durch den Regen die Sicht vernebelt. Dann kündigten sich bald die Höllenlöcher an. Die Erde tut sich dort im wörtlichen Sinne tatsächlich auf. Tiefe Aufbrüche sind aber gesichert, so dass niemand zu Schaden kommen kann. Durch die eigentlichen Höllenlöcher führt ein etwa 200 m langer Pfad unterhalb des Traufweges. Auf beiden Seiten des Weges Felsen, bemooste Baumstämme und Steine – sehr romantisch trotz Regen. Auf dem tieferliegenden Rückweg gab es immer wieder Ausblicke auf die Kurstadt, das Ermstal und Hohenurach. Zum Schluss führte noch ein Spaziergang durch den Kurpark mit den voll erblühten Narzissen und andere Frühblühern. Für diese schöne abwechslungsreiche Wanderung bedanken sich die Teilnehmer bei ihren Wanderführern Sieglinde und Erich Göhner aufs herzlichste.

Nachmittagswanderung am 1. April zum Georgenberg
Auf dem Georgenberg   Die Achalm   Damwild im Markvasen
Schönstes Frühlingswetter lockte 49 Wanderer in den Reutlinger Markwasen. Zunächst wurde das Damwild, das in seinem Gehege ebenfalls den Frühling genoss und sich von den Beobachtern nicht stören ließ, betrachtet. Dann ging es durch den ergrünenden Wald, vorbei an Anemonen- und Bärlauchfeldern bis zum Aufstieg auf den Georgenberg. Eine ganze Reihe anderer Besucher hatten die gleiche Idee, der Gipfel war gut besucht. Und es lohnte sich wirklich, ihn zu erklimmen. Die Rundumsicht reichte vom Rossberg, über die Achalm, die Teck, die Unterhose, den Hohenneuffen, Reutlingen, Pfullingen, Tübingen bis zum Stuttgarter Fernsehturm und den Schwarzwald. Gerlinde Ziegenfuß erzählte von der Entstehung des 602 m hohen Berges (er ist vulkanischen Ursprungs) und vom Weinkrieg, der durch das Militär geschlichtet werden musste. Auf dem Rückweg musste noch ein Amphibienschutzzaun überwunden werden (wir haben aber keine Tiere gesehen), ehe eingekehrt wurde. Eine interessante aussichtsreiche Wanderung bescherten uns Gerlinde und Wolfgang Ziegenfuß, wofür alle Teilnehmer herzlich danken, auch dafür, dass sie so einen guten Draht zum Wettergott hatten.

Jahreshauptversammlung am 25. Februar
Die Geehrten   Verabschiedung von Frirt Müller   Verabschiedung von Karl Grözing

Diesmal musste unser Vorsitzender Armin Dieter auf seine Mitstreiterin Rose Söll verzichten, die sich zur Zeit bei einer Reha-Maßnahme erholt. Wir wünschen unserer Rose baldige Genesung und freuen uns auf ihr Wiederkommen.
Bei der Jahreshauptversammlung lief wie immer alles wie am Schnürchen, so dass der Vorsitzende des Zollergaus Josef Ungar die Anwesenden zur Entlastung des gesamten Vorstandes auffordern konnte, die auch einstimmig gewährt wurde.
Zunächst gedachten die Anwesenden der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder: Emil Dieter, Gerhard Knöbel, Helmut Mayer, Maria Mezger, Martha Wagner, Else Zürn, Fritz Wurster und Otto Rath. Besondere Dankbarkeit empfinden die Mitglieder für die verstorbenen Fritz Wurster und Otto Rath, die als Ausschussmitglieder und Kassenprüfer für den Verein viel Kraft und Zeit geopfert haben.
Einige Details aus dem letzten Wanderjahr: über eine vorbildlich von Karl Grözing geführte Kasse konnte Kassenprüfer Volker Bahlinger berichten. Wanderwart Erich Göhner zählte für 2011 bei den Aktiven 20 Wanderungen mit insgesamt 270 zurückgelegten Kilometern und 669 Teilnehmern auf. Das sind pro Wanderung und Teilnehmer im Durchschnitt 11,5 km. Bei den Senioren waren es 12 Wanderungen mit insgesamt 468 Personen, von denen jeder im Durchschnitt pro Wanderung 9 km zurücklegte.
Wegwart Eckhard Höschele begutachtete die 27,5 km Wanderwege, die unserer Ortsgruppe zur Pflege überlassen sind, erneuerte Wegzeichen und Markierungen und unterstützte den Gauwegwart bei der Pflege des Hauptwanderweges HW1. Beim Tag des Waldes unterstützten er und 8 weitere Mitglieder Förster Kern und brachten den Weg zum Farrenberg wieder in Form.
Naturschutzwart Karl Haldenwang erläuterte die dem Naturschutz gewidmeten Veranstaltungen des letzten Jahres. Am Beispiel der Käfer Alpenbock und Eremit (bekannt geworden als Juchtenkäfer) erläuterte er den Prioritätenartenschutz. Er bedankte sich bei den (wenigen) Teilnehmern, die bei der Aktion Irrenberg ihren aktiven Beitrag zur Erhaltung dieses wichtigen Biotops und gleichzeitig wunderschönen Blumenbergs geleistet haben.
Geehrt wurden: für 25jährige Mitgliedschaft im Verein: Hartmut Mezger, Helga Metzger und Marianne Eißler (abwesend), für 40jährige Mitgliedschaft: Ingrid Grözing, Erika und Herbert Baumann (abwesend) und Hilde Neth (abwesend), für 50jährige Mitgliedschaft Karl Grözing, Monika Schwienbacher, Herbert Steinhilber, Fritz Tauster, Maria Jung (abwesend) und Werner Steinhilber (abwesend) und für 60jährige Mitgliedschaft Anneliese Hubrich (abwesend), Heinrich Mezger und Hellmut Wagner. Vielen Dank diesen langjährigen Mitgliedern für ihre Treue zum Verein und den abwesenden Erkrankten alles Gute!
Aus ihren Ämtern verabschiedet wurden Karl Grözing, der nach langen Jahren sein Amt als Rechner abgibt und Seniorenwart Fritz Müller. Karl Grözing war Ausschussmitglied, Wanderwart, hat die finanziellen Geschicke des Vereins über viele Jahre im Griff gehabt und mit seiner Frau Ingrid viele schöne Wanderungen erkundet und geleitet. Wir hoffen, dass er letzteres auch weiterhin tut. Und die Liste der Ämter, die Fritz Müller mit großer Hingabe über 58 Jahre ausgefüllt hat, ist ebenso lang wie seine Beliebtheit: Jugendleiter, Vertrauensmann, Ehrenvertrauensmann, Ausschussmitglied und schließlich Seniorenwart. Die zahlreiche Ehrungen, die diese beiden empfangen haben, zeigen, dass ihre ehrenamtliche Arbeit war etwas ganz besonderes war.
Für die beiden wurden Nachfolger gefunden: als Rechner Willy Renz und als Seniorenwart Gerhard Merz. Auch für den verstorbenen Revisor Fritz Wurster konnte ein Nachfolger (zunächst nur für ein Jahr) gewonnen werden: Hartmut Mezger. Für den Rechner Willy Renz war eine Nachwahl erforderlich, Willy Renz wurde von der Versammlung einstimmig gewählt.
Schließlich dankte Armin Dieter allen Wanderführern und allen, die sich für den Verein engagieren für Ihre Arbeit.
Vielen Dank an Fritz Tauster für das Gedicht über unsere Alb, an Erich Göhner für die schönen Gipfelbilder und an Sieglinde Göhner für den gereimten Jahresrückblick.Für alle, die gern mitwandern wollen: kommen Sie einfach zum Treffpunkt, Gäste sind immer willkommen. Und vielleicht wird durch die Bewerbung Mössingens als Streuobststadt unsere schöne Umgebung noch besser erschlossen.


Winterwanderung bei Talheim zum Riedernberg am 19. Februar
Auf dem Riedernberg   Auf dem Riedernberg   Blick vom Riedernberg
28 Wanderer erklommen den Riedernberg und konnten die schöne Aussicht auf unsere Heimatberge genießen. Oben angekommen gab es etwas Geistiges und etwas Süßes zur Stärkung. Weiter ging es in Richtung Willmandingen und auf schmalem Pfad an der noch jungen Steinlach entlang zurück zum Ausgangspunkt. Wir bedanken uns ganz herzlich für diese schöne aussichtsreiche Wanderung unseres Wanderführers Klaus Jäger.

Mit dem Nachtwächter durch Waldenbuch am 28. Januar
Vor der Veitskirche   Am Marktbrunnen   Hinweis auf den Postkutschenweg
Die wunderschöne alte Kleinstadt mit ihren liebevoll restaurierten Häusern verzauberte mit ihrem Flair das Publikum. Mit viel Humor führte der Nachtwächter die 45 Besucher aus Mössingen und Umgebung durch seine Heimatstadt. Waldenbuch wurde 1363 erstmals als Stadt erwähnt, existiert als Ort aber bereits seit der Keltenzeit. Zunächst besaß es eine Burganlage, die um das Jahr 1566 herum durch das Renaissance-Jagdschloss ersetzt wurde. Die imposante Veitskirche wurde vom gleichen Baumeister, der auch den Schlossbau geleitet hatte, gebaut. Man übernahm von der gotischen Vorgängerkirche u.a. den Turm, die gotischen Fenster und einige Glocken. Später wurde der gotische Turm mit einer neuen Haube aufgestockt, damit die Glocken auch in weiterer Entfernung zu vernehmen sind. Durch Waldenbuch führt seit römischer Zeit der Handelsweg in die Schweiz. Bereits Goethe, Schiller und Uhland machten in Waldenbuch beim Pferdewechsel Pause. Nach der Stadtführung konnten sich die Besucher im Vereinsheim der Waldenbucher Albvereinler aufwärmen und die äußerst leckeren Kartoffel-, Kraut- und Zwiebelkuchen genießen. Wir bedanken uns herzlich bei unserem Wanderführer Eckhard Höschele, der die Tour organisierte, beim Nachtwächter Walter Rebmann und bei den Damen, die die vorzüglichen Kuchen hergestellt haben.

Traditionswanderung am 6. Januar zum Rossberg
Auf dem RossbergZwei Jahreszeiten durchwanderten die Teilnehmer bei der diesjährigen Traditionswanderung zum Rossberg: bis Öschingen war alles grün, ab dem Schönberg lag eine geschlossene Schneedecke. Dazu kam auf dem Heimweg heftiges Schneetreiben. Trotzdem waren die Wege gut begehbar. Den Einstieg ins neue Wanderjahr wagten 54 Teilnehmer, die sich bei ihren Wanderführern Rose Söll für die kürzere Strecke und Klaus Jäger für die lange Strecke recht herzlich bedanken.
 

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