in der Falkensteiner Höhle   am Torfelsen bei Messstätten   bei Horb am Neckar   Blick vom Firstberg nach Öschingen  
 
         
         
Strauss Schwäbischer Albverein Ortsgruppe Mössingen
 
 
         
 
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Berichte von den Wanderungen im Jahr 2023
Traditionswanderung zum Roßberg am 6. Januar 2023
Wanderung von Bad Sebastiansweiler zum Kastanienhof am 29. Januar 2023
Wanderung in Heimatnähe am 26. Februar 2023
Jahreshauptversammlung mit Ehrungen am 11. März 2923, 19 Uhr im Feuerwehrhaus Mössingen
Wanderung zu den Frühblühern am 19. März 2023
Hutzel-Tour am 16. April 2023
Spendenwanderung „Wir Wunder“ der KSK Tübingen im Rammert bei Bühl am 7. Mai 2023
 
 
 
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Spendenwanderung „Wir Wunder“ der KSK Tübingen im Rammert bei Bühl am 7. Mai 2023
Bleichberg Naturdenkmäler Weilheim
Jesuitenbrünnele beim Salzbrünnele am Tech
Bleichberg Bleichberg Bleichberg
Sühnekreuz noch ein Teich Hannesles Hütte
Sieben Teilnehmer machten sich am 7. Mai auf die 10 km-Sengental-Runde. Zunächst gab es Schwierigkeiten, den Sammelplatz in Bühl zu finden, leider hatte der Veranstalter keine Hinweisschilder zum Sportplatz bereitgestellt. Dann war auch der Startpunkt der 10 km Rundwanderung nicht erkennbar. Immerhin, die schriftliche Beschreibung der Wegstrecke war in Ordnung. Vorbei am Schützenhaus zum Jesuitenbrünnele führte der bequeme Weg ins Sengental. Am Wegrand wies ein Schild zum Salzbrünnele, das in einer kleinen romantischen Schlucht liegt, die man über einige Stufen erreicht. Weiter zur Bühlerwaldhütte, wo eine kurze Rast eingelegt wurde, dann den Grenzpfahl der alten Oberamteigrenze in Sichtweite, an der Hannesles-Hütte vorbei zum Heiligenwald mit dem steinernen Sühnekreuz, das die Inschrift trägt: „Johannes Raidt 1751“, der war am 19.12.1751 (4. Adventssonntag) versehentlich von einem Jagdgenossen erschossen worden. Einen schönen Ausblick bot der Aussichtspunkt „Rammertblick“. Erstaunlich viele kleine Seen tauchten an der ganzen Strecke auf. Durch blühende Weiden mit Blick auf die Wurmlinger Kapelle war dann der Ausgangspunkt erreicht. Die gewanderten Kilometer wurden dem Verein „Hilfe für krebskranke Kinder und ihre Familien“ (70 Euro) gutgeschrieben. Noch vor dem Gewitter mit Regenguss ging es zur Abschlusseinkehr im Schützenhaus Nehren.
 
 
 
Hutzel-Tour am 16. April 2023
Bleichberg Naturdenkmäler Weilheim
Bleichberg Naturdenkmäler Weilheim

Schlechte Wetterprognose auch am letzten Sontag. Deshalb war die Wanderung zunächst abgesagt worden. Sie fand dann trotzdem mit 13 Teilnehmern statt.
Der sogenannte Biodiversitätspfad begann bei der österlich geschmückten Urbanskapelle Hechingen-Weilheim. Meist durch Streuobstwiesen führt dieser Weg. Immer wieder gibt es Erklär- und Mitmachstationen zum Lesen und Ausprobieren. Am Bleichberg war die Sicht auf den Ort durch den Regenschleier getrübt. Dort laden zwei alte Bäume (beide Naturdenkmal), dazwischen eine Ruhebank, ein Wegkreuz und ein Memory bei schönem Wetter zum Verweilen ein. Weiter verläuft der Weg durch das Siegental, wo der Obst- und Gartenbauverein Weilheim einen Lehrgarten betreibt und die Streuobstwiesen so gut es geht erhält. Eine historische Saftpresse ist bei der Vereinshütte ausgestellt. Bei der Hütte wurde gerastet (die Gewürzschnecken und Muffins waren sehr lecker und das Schnäpsle auch). An der Brücke im Siegental waren weitere alte Bäume, ebenfalls als Naturdenkmal gekennzeichnet, zu bewundern. Auch am Rastplatz Hühnerfeldhalde leider keine Aussicht. Am letzten Aussichtspunkt, der Aussichtskanzel Steingrube war der Blick einigermaßen frei zur Kirche St. Marien. Durch das Fernrohr waren die auf dem Turm brütenden Störche zu erkennen.

Hütte Mostpresse Kirche st. Marien
Hütte vom Obst- und Gartenbauverein alte Mostpresse Kirche St. Marien
"Kirche und Pfarrhaus sind mit festen Wehrmauern umgeben, die Anlage gilt als ehemaliges Verbindungsglied einer Befestigungslinie der Zollergrafen zwischen der Hainburg in Grosselfingen und der Stauffenburg bei Hechingen. Die Kirche wurde 1767-1772 von Christian Großbayer erweitert und renoviert. In den Hochaltar wurde eine gotische Madonna (um 1350) eingefügt. Diese stammt ursprünglich aus der 1728 erbauten Urbanskapelle an der Straße nach Rangendingen" [Quelle: Stadt Hechingen]. Der ehemalige Wehrturm stammt aus dem 13. Jahrhundert. Wir konnten den schönen Klang der Glocken, die aus dem 13. bis 15. JH stammen, beim Eintritt in die Kirche vernehmen.
Zum Abschluss kehrten wir im Kastanienhof ein.
 
 
 
Wanderung zu den Frühblühern am 19. März 2023
Ziegen Märzenbecher Pause
Ziegen auf der Weide Märzenbecher Pause im Regen

Immerhin 14 Teilnehmer nahmen trotz schlechter Voraussage an der Wanderung teil. Die ganze Wanderung war in zwei Runden aufgeteilt. Von der Talheimer Kirche führte der Feldweg mit schöner Aussicht zum Seebachtal, wo die Märzenbecher immer noch in voller Blüte standen. Bis dahin war auch das Wetter noch annehmbar. Am oberen Weg zu den Leberblümchen wurden ab und zu die rosa bis pink leuchtenden Blütenstände des Seidelbast entdeckt. Die blauen Leberblümchen hatten wegen des Nieselregens ihre Köpfchen eingezogen und zeigten sich nicht wie am Tag vorher beim Abwandern in voller Pracht. Auch die Küchenschellen waren etwas zögerlich. Die erste Runde war bei der Talheimer Kirche zu Ende.

Sonne Leberblümchen Küchenschellen
doch noch Sonne Leberblümchen Küchenschellen

Eine zweite Runde folgte. Auf breitem Weg ging es hinauf, hier waren auch einzelne Leberblümchen am Wegesrand zu sichten. Auf der Höhe angekommen, war der Regen stärker, so dass für die kurze Trinkpause unter Bäumen Schutz gesucht werden musste. Bald war der Wegweiser zum HW 1 zu sehen, durch den Canyon der jungen Steinlach folgte die Gruppe dem HW 1. Im Wald fanden sich einige schöne Exemplare vom Seidelbast, und am Waldrand blühte es wieder ausgiebig blau. Zum Abschluss der 8,5 km ließ sich die Sonne noch kurz blicken. Bei der Einkehr war die Stimmung gut, der Regen schnell vergessen.

Wegen Erkrankung des Wanderführers wurde diese Wanderung als Ersatz für die ursprünglich geplante Tour angeboten. Kurzfristig sprangen Inge Saile, Dieter Buck, Steffi Fix und Martina Rottscholl als Wanderführer ein. Sie hatten die Strecke erkundet, was nicht so einfach war, denn die Wanderwege in Richtung Willmandingen und Riedernberg waren wegen Baumfällarbeiten gesperrt. Vielen Dank den Mitstreitern!
 
 
 
Jahreshauptversammlung mit Ehrungen am 11. März 2923, 19 Uhr im Feuerwehrhaus Mössingen

Stellvertretender Sprecher Michael Müller eröffnete die diesjährige Jahreshauptversammlung und begrüßte die 39 Vereinsmitglieder und als Gast vom den stellv. Vorsitzenden des Zollergau Herrn Helmut Disch. Er stellte fest, dass die Versammlung fristgerecht einberufen wurde und dass keine Anträge eingingen. Die Anwesenden gedachten ihrer im Jahr 2022 verstorbenen Mitglieder

Die Sprecherin der Ortsgruppe Martina Rottscholl wies darauf hin, dass die Ortsgruppe in diesem Jahr 130 Jahre besteht (gegründet 1893).

Die Berichte der Fachwarte folgten. Rechner Willy Renz konnte sich wieder über einen Überschuss freuen. Er teilte aber mit, dass sich sie Anzahl der Mitglieder auf 173 verringert hat, was dem inzwischen hohen Alter der Mitglieder geschuldet ist.

Kassenprüfer Hartmut Mezger konnte dem Rechner vorbildliche Führung der Vereinsfinanzen bestätigen, denn er hatte zusammen mit Volker Bahlinger die Belege geprüft. Die Entlastung des Rechners erfolgte danach einstimmig.

Wanderwart Michael Müller, der gleichzeitig Familienfachwart ist, konnte über 16 im Jahr 2022 durchgeführte Wanderungen, einen Naturschutzeinsatz und eine Radtour der Aktiven berichten. Dazu kam noch die Spendenwanderung der KSK Tübingen. An den Halbtageswanderungen nahmen insgesamt 414 Personen teil, an den Tageswanderungen 205. Auch die Nordic Walking Gruppe war wieder sehr aktiv bei 21 Veranstaltungen mit insgesamt 210 Teilnehmern.

Die Familiengruppe war mit 12 Personen bei der Kugelbahn in Schwäbisch Gmünd. Die Barfußwanderung durch die Steinlach nutzten im Rahmen des Ferienprogramms 31 Teilnehmer. Er dankte den 21 Wanderführern für ihr Engagement, sie leisteten 153 Stunden für ihr Ehrenamt.

Olgahöhe Olgahöhe Olgahöhe
Vereinsmitglieder die Geeherten Vereinsmitglieder

Für die Senioren erstattete Ernst Rudolf Bericht. An 12 Wanderungen und einer Ausfahrt zum Mummelsee im Schwarzwald nahmen insgesamt 283 Personen teil. Die Wanderstrecke ist bei den Senioren kürzer, ca. 4,5 km pro Wanderung.

Wegwart Klaus Jäger kontrollierte die zu unserer Gemarkung gehörenden Wanderwege. Er stellte fest, dass die neuen gelben Wegweiser inzwischen von den Stadtwerkern überall angebracht wurden. Er erneuerte auch einige Zeichen beim Aufstieg zum Dreifürstenstein.

Naturschutzwart Karl Haldenwang führte die Wanderung "zu den Frühblühern und Felshöhlen bei den Lutherischen Bergen am 13. März 2022", wo er auf eine seltene, nicht so auffällige Pflanze hinwies: den besonders geschützten Lanzenschildfarn. Außerdem unternahm er zahlreiche Naturschutzgänge und beobachtete besonders das Vorkommen der Geburtshelfer- und Wechselkröten. Beim Naturschutzeinsatz am Irrenberg leisteten zwei Personen zusammen 14 Stunden ehrenamtliche Arbeit beim Abräumen von Mähgut zum Erhalt der blütenreichen Magerwiesen.

Helmut Disch überbrachte Grüße des Zollergau und berichtete von der Gauvertreterversammlung. Er wies darauf hin, dass wie überall Kosten gespart werden müssen, das betrifft auch den Zollergau, der für 2023 30 % weniger Mittel zur Verfügung hat. Er bat um Entlastung des Ausschusses, diese wurde einstimmig gewährt.

Geehrt für langjährige Treue zum Verein wurden: Eberhard Rupp (80 Jahre), Karl Haldenwang (60 Jahre), Hannelore Kuban (25 Jahre), Inge Maier (25 Jahre), Roland Maier (25 Jahre), Rolf Steinhilber (25 Jahre) und Heidi Traub (25 Jahre).

Aus dem Ausschuss schieden im Jahr 2022 aus: Siegfried Werner und Elisabeth Werner. Siegfried Werner war einige Zeit Vertrauensmann, dann Wegwart er hat viele Wanderungen geführt und an vielen Einsätzen zum Wegebau mitgewirkt. Elisabeth Werner war zeitweise Jugendleiterin und danach Schriftführerin und hat ebenfalls zahlreiche Wanderungen geführt. Die Sprecherin bedankte sich bei den genannten für ihren unermüdlichen Einsatz für den Verein.

Nach einer Pause folgte der Bildvortrag von Gerhard Freitag "Mit einer Wanderschäferin unterwegs auf der Schwäbischen Alb und durchs Lonetal".

 
 
 
Wanderung in Heimatnähe am 26. Februar 2023
Olgahöhe Bergrutsch Auf dem Weg
Zwischen Bergrutsch und Olgahöhe
14 Teilnehmer kamen trotz Kälteeinbruch zum Treffpunkt. Vom Parkplatz beim Bergrutsch auf bekanntem Weg marschierten die Wanderer direkt ins Rutschgebiet. Von dem Aussichtspunkt war nach unten wegen des inzwischen eingesetzten Schneegestöbers nicht viel zu sehen, dann später konnte man oben unter der Abbruchkante sogar den Nistkasten für die Wanderfalken sichten. Bei wechselndem Wetter, sogar die Sonne ließ sich manchmal blicken, lief die Gruppe auf dem Weg parallel zur Traufkante in Richtung Buch, dann weiter zur Olgahöhe. Nach einer Pause zur Stärkung der Wanderer führte der Weg bergauf (der Weg ist eigentlich nicht sehr beliebt, weil immer morastig, aber dank Schnee und Frost am Sonntag ziemlich gut zu gehen). Und auf dem mittleren Weg auf der Südseite des Farrenberges war dann nach 16 Uhr der Wanderparkplatz wieder erreicht. Einige Wanderer hatten die Strecke etwas abgekürzt, waren zur Abschlusseinkehr in der Öschinger Krone wieder da. Es war sehr gemütlich im Lokal, von drinnen konnte man das Schneetreiben draußen beobachten und sich freuen, bei gutem Essen im Warmen zu sitzen. Diese Wanderung wurde geführt von unserem Wegwart Klaus Jäger, dem wir recht herzlich Danke sagen, auch für die süße Marschverpflegung auf der Olgahöhe.
 
 
 
Wanderung von Bad Sebastiansweiler zum Kastanienhof am 29. Januar 2023
Schönes Winterwetter und zwei Wanderführerinnen luden am vergangenen Sonntag zu einer kleinen Wanderung in Heimatnähe ein. Am Parkplatz Bad Sebastiansweiler begann die Runde auf dem bekannten Wanderweg in Richtung Bodelshausen. Bei der markanten Friedenslinde entstand das Foto. Danach ging es über Wiesen zum „Hintereingang“ des Kastanienhofes. Im Café saß es sich gemütlich bei Kaffee und Kuchen oder einem Süppchen. Der Rückweg zunächst am Waldrand entlang, dann mit kurzem Blick auf die Jungviehweide und weiter durch den Wald bis zum Park der Kureinrichtung Bad Sebastiansweiler. Inge Maier berichtete von Ihren Erkundungen über den Ursprung des Kurortes: Der Wirt des Gasthauses Sonne in Belsen hatte zwei Söhne, der Erstgeborene sollte die Wirtschaft des Vaters erben. Der zweite Sohn, namens Sebastian Streib, musste sich etwas anderes überlegen. Da er auch ein Gasthaus haben wollte, eröffnete er 1790 an der damaligen „Schweizer Straße“ eine Raststation für die durchreisenden Gäste und Pferde. Alle, die von Stuttgart nach Schaffhausen reisen wollten, benutzten die „Schweizer Straße“, wo heute die B27 verläuft. Auch Sebastian Streibs Gasthof hieß damals „Zur Sonne“.
vor dem Roßberghaus

Schon lange hatte die Bevölkerung die Schwefelquellen genutzt. 1829/30 richtete Streibs Schwiegersohn Bernhard Maier hier ein Bad ein, damit begann der reguläre Badebetrieb. Zuvor hatte ein Professor aus Tübingen die Zusammensetzung des Schwefelwassers untersucht. Der Medizinprofessor Hermann Friedrich Autenrieth erwarb die „obere Quelle“ und später die „alte Bäderquelle“ und machte die Quellen bekannt. Der spätere Wirt des Gasthauses „Zur Sonne“ kaufte Quellen und Gebäude. Es gab noch einige Besitzerwechsel, bis die Baseler Mission 1924 alles übernahm. 1933 erfolgte die Anerkennung als Heilbad. Während des zweiten Weltkrieges diente die Anlage als Lazarett. Nach einigen Höhen und Tiefen, Um- und Ausbauen und der Anlage des Kurparkes ist der jetzige Betreiber zu 94,9 % die „Evangelische Heimstiftung“, die in Süddeutschland ca. 100 Reha- bzw. Pflegeeinrichtungen betreibt.
Am 27. Juni wurde das Schwefelwasservorkommen übrigens zum „Geopoint“ ernannt. Das soll weiterhin die Bekanntheit des Heilbades und den Tourismus fördern.
Besonders vom oberen Teil des Kurparkes war die Aussicht wunderschön an dem Tag, die Albberge von der Achalm bis zum Hohenzollern mit reifbehangenen Bäumen waren zu bewundern, auch auf den anderen Wegstrecken gab es immer wieder schöne Ausblicke. Zum Schluss wurde wie immer eingekehrt. Die Wanderführerinnen Inge Maier und Martina Rottscholl führten die Gruppe von 23 Teilnehmern.

 
 
 
Traditionswanderung zum Roßberg am 6. Januar 2023
vor dem Roßberghaus

Zur traditionellen Jahresabschlusswanderung trafen sich am Freibadparkplatz zunächst 8 Unermüdliche, die die bekannte lange Strecke von Mössingen über den First und Schönberg in Angriff nahmen. Die anderen Wanderer begannen die Wanderung je nach Kondition an der Bachhalde oder am Roßfeld. Auch die Vereinsmitglieder, die nicht gut zu Fuß waren, trafen zum Mittag am Roßberghaus ein. Insgesamt waren 51 Personen der Einladung von Wanderführer Jürgen Weipert, Klaus Jäger und Seniorenwart Ernst Rudolf gefolgt. Trotz Nieselregen, wenig Sicht beim Hinwandern und Riesenandrang im und vor dem Gasthaus konnten alle das Zusammensein und gutes Essen genießen. Während des Essens klarte es plötzlich auf, und es gab doch noch eine ganz gute Sicht auf dem Rückweg. Den gesamten Rückweg bis Mössingen nahmen 4 der 8 Unermüdlichen, alle anderen passten die Wegstrecke ihrer Tagesform an und kürzten etwas ab oder nutzen Mitfahrgelegenheiten für den Heimweg. 

Vielen Dank den Wanderführern für Organisation und Wanderführung.
 
 
 
 
 
 
 
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