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Berichte von den Wanderungen im Jahr 2025 |
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Traditionswanderung zum Roßberg am 6. Januar 2025 |
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Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe am 8. Februar 2025 |
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Besuch des Straßenbahnmuseums Stuttgart am 9. Februar 2025 |
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Jahreshauptversammlung am 8. Februar 2025 |
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Stellvertretender Sprecher Michael Müller eröffnete kurz nach 19 Uhr die diesjährige Jahreshauptversammlung und stellte fest, dass diese frist- und satzungsgemäß einberufen worden war.
Die Anwesenden gedachten ihrer im letzten Jahr Verstorben Vereinsmitglieder: Gerda Haap, Albert Steinhilber, Günter Haug und Irma Saur.
Sprecherin Martina Rottscholl erinnerte an einige Aktionen des letzten Jahres wie die Spendenwanderung der KSK Tübingen, das erwanderte Geld 117 Euro wurde der OG Dusslingen zum Erwerb von Nistkästen für Streuobstwiesen gewidmet. Auch an den Festumzug "125 Jahre Musikverein 1899 Mössingen e.V." am 15. September 2024 erinnerte sie. Ebenso wie an den Naturschutzeinsatz am Irrenberg bei Streichen am Samstag 21. Juni 2024, bei dem es darum geht, die Wiesen „mager“ zu halten, weil die Blütenvielfalt nur auf Magerwiesen erhalten bleibt. Und im Rahmen von „125 Jahre Mössingen“ machten viele Interessierte am 28. April 2024 12.500 Schritte, durch Mössinger Streuobstwiesen in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Streuobst. Besonders wies sie den im Rahmen von 50 Jahre Stadt Mössingen von Erich Göhner gestalteten Abend mit Wandererinnerungen aus 50 Jahren hin.
Rechner Willy Renz erstatte Bericht über die leider gesunkene Mitgliederzahl (31.12.2024 waren es 159 Mitglieder) und die Finanzen des Vereins. Die ordnungsgemäße Kassenführung wurde von den Revisoren bestätigt und von den Teilnehmern einstimmig gewährt.
Naturschutzwart Karl Haldenwang war wieder sehr aktiv, er meldete an die Naturschutzbehörde die Ergebnisse seine zahlreichen Naturschutzrundgänge. So beobachtet er seit Jahren die im Landkreis Tübingen vorkommenden Lurche und Kriechtiere.
Wander- und Familienfachwart Michael Müller konnte über viele erwanderte km und somit über die vielen durchgeführten Wanderungen berichten. Das waren 5 Halbtageswanderungen (94 Teilnehmer), 10 Tageswanderungen mit 249 Teilnehmern, und 48 Treffen der Nordic-Walking Gruppe mit 338 Teilnehmern.
Es gab drei Aktionen der Familiengruppe (Barfußwanderung durch die Steinlach im Ferienprogramm, Schmiedeaktion an der historischen Messerschmiede und die Alpakawanderung in Gomadingen-Wasserstetten) zusammen 93 Teilnehmer.
Insgesamt führte die Ortsgruppe 79 Veranstaltungen durch, 375 km wurde erwandert von 1103 Teilnehmern.
Seniorenwart Ernst Rudolf berichtete von den Wanderungen und anderen Veranstaltungen der Seniorengruppe. Es gab 13 Wanderungen bzw. Treffen mit 329 Teilnehmern bei der Seniorengruppe.
Die Wegwarte Klaus Jäger und Dieter Buck berichteten von ihren Begehungen der Wanderwege, bei denen die Beschaffenheit der Wanderwege unseres Bereiches und die Wegzeichen kontrolliert wurden. Beim Arbeitseinsatz am Dreifürstensteig am 15. Oktober haben die beiden, unterstützt von Rainer Wellhäuser und Jürgen Weipert Stufen erneuert und ein Wegstück gegen weiteres Abrutschen gesichert.
Ursula Wichmann überbrachte Grüße vom Zollergau und bat um Entlastung des Vorstandsteams, diese wurde einstimmig gewährt.
Es folgten die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft, vorgenommen von Evelin Reiber und Jürgen Weipert. Geehrt wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft Margarete Griebel, für 40 Jahre Marcus Heilig, Ulrich Hartung (beide in Abwesenheit), Bärbel Hartung, Thomas Fischer (in Abwesenheit) und Armin Dieter, für 60 Jahre Mitgliedschaft Ursel Buck, für 70 Jahre Mitgliedschaft Ernst Hausch (in Abwesenheit), Erich Göhner und Erika Fiedler (in Abwesenheit). Wir danken den genannten für ihre Treue zum Verein und für die Unterstützung unserer Ortsgruppe.
Nach einer Pause konnten die Anwesenden, darunter einige Nichtmitglieder den außergewöhnlich eindrucksvollen Multivisionsvortrag von Armin Dieter "Expedition in eine prachtvolle Tierwelt und zu geheimnisvollen Orchideen unserer Heimat" genießen. |
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Besuch des Straßenbahnmuseums Stuttgart am 9. Februar 2025 |
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Am Bahnhof Mössingen trafen sich 21 Wanderfreunde, um mit dem Zug nach Stuttgart Bad-Cannstatt zu fahren. Das Straßenbahnmuseum wartete auf die Besucher. Zunächst sah so aus, als ob der Besuch ausfallen würde, denn der Zug endete abrupt in Tübingen. Der nächste Zug ging nur bis Wendlingen, von da an Schienenersatzverkehr mit dem Bus. Das war für die Gruppe nicht machbar, denn wahrscheinlich wären nicht alle mit dem Ersatzbus mitgenommen worden. So ging es mit dem Bummelzug nach Herrenberg, von dort aus mit der S-Bahn zum Glück ohne weiteres Umsteigen bis zum Bahnhof Bad-Cannstatt.
Die Fahrt mit der historischen Linie 21 konnte dann erst eine Stunde später beginnen. |
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In den schön restaurierten Wagen (Wagentyp GT4 Baujahr 1959 bis 1968, von der Maschinenfabrik Esslingen) wurde eine kleine Rundfahrt an den Mineralbädern vorbei zum Stuttgarter Hauptbahnhof gemacht. Wie früher wurden die Fahrscheine beim Schaffner gekauft, der auch während der Fahrt die Haltestellen persönlich ansagte.
Im Museum, das im ehemaligen Straßenbahndepot Bad-Cannstatt untergebracht ist, haben die Mitglieder des Museumsvereins zahlreiche historische Straßenbahnen, Oberleitungsbusse und die "alte" Zacke ausgestellt. Wie der Museumsführer sagte, arbeiten die Ehrenamtlichen des Museumsvereins ständig an den historischen Schätzen, um sie möglichst wieder fahrbereit zu machen. Wir konnten viel Interessantes erfahren: dass die Spurweite der Schienen einige Male geändert wurde, früher 1 m, heute 1,33 m. Für die historischen Bahnen musste extra, wenn nicht noch von früher erhalten, ein zusätzliches Gleis (für Spurweite 1 m) in die Straße eingelassen werden. Die Stromversorgung (heute 740 V) erfolgt über Stromabnehmer von der Oberleitung. Zu Beginn der Stuttgarter Straßenbahn (1868 - Stuttgarter Pferde-Eisenbahn-Gesellschaft) mussten Pferde die Wagen ziehen. Damals wurden die Waren der Bauern aus dem Umland in der Stadt mit der Pferdebahn bis zur Markthalle transportiert. Die Elektrifizierung kam, weil die Steigungen (zuerst die Weinsteige) selbst mit 3 Pferden nicht zu bewältigen waren. |
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Zu bestaunen waren auch die ausgemusterten Wagen der Zahnradbahn Zacke. Sie wurde gebaut, um einen Höhenunterschied von 200 m auf einer Entfernung von 2,2 km (größte Steigung ist 17,8 Prozent) zu überwinden. Sie wurde am 23. August 1884 eröffnet und verbindet den Marienplatz in Stuttgart-Süd mit Degerloch. Angeschoben wurde sie zunächst mit einer Dampflokomotive. Ab 1902 wird die Zacke elektrisch betrieben.
Es gab noch so viel zu sehen, aber das Museumsbistro sollte auch noch besucht werden.
Die Rückfahrt mit der DB verlief trotz aller Befürchtungen vollkommen reibungslos, nicht ganz selbstverständlich nach den Erfahrungen am Morgen. |
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Traditionswanderung zum Roßberg am 6. Januar 2025 |
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 In diesem Jahr sind 39 Albvereinler auf den Roßberg zum traditionellen gemeinsamen Mittagessen und Beisammensein am Dreikönigstag gekommen. Besonders schön, dass für die Senioren, die nicht mehr gut zu Fuß sind, ein Fahrdienst eingerichtet war. Bei den Aktiven trauten sich zumindest vier Wanderer die lange Strecke vom Mössinger Freibad zum Roßberg zu. Die anderen Wanderer kamen auf immerhin 10,5 km Wegstrecke vom Parkplatz Bachhalde. Kräftig durchgeblasen wurden sie bei ihrem Auf- und Abstieg. Auch sonnige Momente konnten zwischendurch genossen werden. Vom Turm wurden in diesem Jahr mal wieder die Alpen gut gesichtet, nur oben auf der letzten Etage des Aussichtturmes mussten Brillen und Mützen wegen des Sturmes mit beiden Händen festgehalten werden. Am Parkplatz ein Déjà-vu: wie im letzten Jahr setzte, sobald die Fahrzeuge erreicht waren, ein heftiger Regenschauer ein. Die Traditionswanderung wurde geführt von Klaus Jäger (mittlere Strecke) und Jürgen Weipert (für die lange Strecke) und für die Senioren organisiert von Ernst Rudolf. Für den gelungenen Dreikönigstag bedanken wir uns ganz herzlich bei den drei genannten Ausschussmitgliedern. |
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